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- wissenschaftlichen Anspruch, verständlich verpackt.
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- ein abgeschlossenes Hochschulstudium,
- einen übervollen Fußnotenapparat.
Unsere letzten Blogbeiträge
Mein Thema und Ich – Antonia Lelle
Wie funktioniert Seelsorge, wenn nicht nur Theolog*innen sie gestalten, sondern ganz unterschiedliche Berufsgruppen gemeinsam Verantwortung übernehmen? Damit hat sich Antonia Lelle in ihrer Dissertation beschäftigt. Unter dem Titel „Machts die Mischung?“ erforschte sie, wie multiprofessionelle Territorialseelsorge in der Praxis gelingt. Uns hat sie erzählt, wie das Thema sie gefunden hat, was sie beim Schreiben motiviert hat – und warum ihre Ergebnisse für die Zukunft pastoraler Arbeit wichtig sind.
Geschichte mit Gott? – Antrittsvorlesung von Prof.in Dr. Daniela Blum
Seit einem Jahr sind Prof.in Dr. Daniela Blum (Mittlere und Neuere Kirchengeschichte mit Kirchlicher Landesgeschichte) und Prof. Dr. Alexis Fritz (Moraltheologie) nun Lehrstuhlinhaber*innen an der Theologischen Fakultät Freiburg. Am 17. Oktober lasen beide ihre gemeinsame Antrittsvorlesung. Unter den aufeinander bezogenen Titeln „Geschichte mit Gott ?" und „Ethik ohne Gott ?" zeigten sie die Sinnhaftigkeit und Dimensionalität des Religiösen in ihrer jeweiligen Disziplin auf. Daniela Blum hat anknüpfend an die Antrittsvorlesung für uns noch einmal erläutert, weshalb die historische Beschäftigung mit religiösen Bedeutungswelten und Praktiken – also der Betrachtung einer Geschichte von Menschen mit Gott – gewinnbringend für die Theologie ist.
Ethik ohne Gott? – Antrittsvorlesung von Prof. Dr. Alexis Fritz
Seit einem Jahr sind Prof.in Dr. Daniela Blum (Mittlere und Neuere Kirchengeschichte mit Kirchlicher Landesgeschichte) und Prof. Dr. Alexis Fritz (Moraltheologie)nun Lehrstuhlinhaber*innen an der Theologischen Fakultät Freiburg. Am 17. Oktober lasen beide ihre gemeinsame Antrittsvorlesung. Unter den aufeinander bezogenen Titeln „Geschichte mit Gott ?" und „Ethik ohne Gott ?" zeigten sie die Sinnhaftigkeit und Dimensionalität des Religiösen in ihrer jeweiligen Disziplin auf. Alexis Fritz hat anknüpfend an die Antrittsvorlesung für uns noch einmal zusammengefasst, in welchem Spannungsverhältnis theologische und religiöse Bezüge in einer Ethik, die für eine pluralistische Gesellschaft anschlussfähig sein will, stehen.
Diversitäten ernst nehmen und handeln!
Um als Universität den Begriff der „Gesamtheit“ abzudecken, bedarf es einer breit gefächerten Individual-Förderung zur Schaffung von möglichst gleichen Bedingungen für alle. Dies strebt der Ausschuss für Gleichstellung und Vielfalt der Theologischen Fakultät an. In den 80ern gegründet als „Ausschuss für Frauenförderung und Feministische Theologie“ nimmt er heute alle Studierenden in den Blick. Marek Steinbach arbeitet als Gleichstellungs-Hilfskraft und erzählt, für welche Belange sich der Ausschuss besonders einsetzt und welche Angebote man hier finden kann.