Lesen Sie weitere Texte der Autorin / des Autors:
Die Christdemokraten und die Kirche: Kein Anspruch auf Verzicht von Kritik
"Die Debatte zum Verhältnis von CDU/CSU und der Kirche reißt nicht ab. Doch die Politik hat kein Anrecht auf kirchliches Wohlverhalten." - Ursula Nothelle - Wildfeuer zu Markus Söder
Bankrotterklärung für das „C“: Humanität ist keine Frage von Mehrheiten
Nach den politischen Ereignissen der letzten Woche ist klar: Friedrich Merz hat mit seiner Entscheidung, eine politische Mehrheit im Bundestag durch eine Kooperation mit der AfD zu generieren, die demokratische Ordnung in große Gefahr gebracht. Warum das auch die ethische Brandmauer ins Wanken bringt, erklärt die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer.
Wie politisch darf Kirche sein?
Das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte fordert die Kirche zu einer Stellungnahme auf. Wie sehr darf sich Kirche dabei in Politik einmischen? Oder sollte eher gefragt werden: wie sehr muss sich Kirche in Politik einmischen? Über die Gratwanderung zwischen einer praktizierten christlichen Moral und Politik schreibt Ursula Nothelle-Wildfeuer. Hier geht es direkt zum Artikel.
Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz: Wie politisch darf Kirche sein?
Im Februar 2024 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) deutlich positioniert: Nationalismus und christlicher Glaube sind unvereinbar. Die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer freut sich über diese klare Stellungnahme der DBK. In einer Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz führt sie aus, warum diese Aussage nicht nur politisch, sondern auch anthropologisch und theologisch fundiert ist. Hier geht es direkt zur Podcastfolge.
Demokratie braucht die Kirchen als Resonanzräume
Die Demokratie braucht Religion und damit auch die Kirche. Die These vertritt der Soziologe Hartmut Rosa in seinem Buch mit dem Titel "Demokratie braucht Religion". Die Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer spricht im Interview mit dem Domradio über das neue Buch von Hartmut Rosa und seine These.
Die Caritas-Legende? Zur sozialpolitischen Relevanz von Kirchenfinanzen
Der Staat finanziert ungerechtfertigterweise die Kirchen mit ihrer Caritas bzw. Diakonie und die Kirchen schreiben sich diese Form der Nächstenliebe ungerechtfertigterweise auf ihre Fahnen. So der Vorwurf vieler kirchenkritischer Positionen. Was ist dran an diesem Vorwurf?
Sie wollen mitmachen?