Ein Blog aus der Theologischen Fakultät Freiburg

zwoelf57

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Prof. Dr. Ursula Nothelle-Wildfeuer, Inhaberin des Lehrstuhls für Christliche Gesellschaftslehre an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, forscht momentan u.a. zu Fragen nach dem Verhältnis von orthodoxem Sozialethos und christlicher Sozialethik, zu Fragen der Postwachstums- und Gemeinwohlökonomie und zu Entwicklungen im Kontext von KI und Arbeit 4.0.

Lesen Sie weitere Texte der Autorin / des Autors:

Bankrotterklärung für das „C“: Humanität ist keine Frage von Mehrheiten

Von |3. Februar 2025|Allgemein, Zur Debatte|

Nach den politischen Ereignissen der letzten Woche ist klar: Friedrich Merz hat mit seiner Entscheidung, eine politische Mehrheit im Bundestag durch eine Kooperation mit der AfD zu generieren, die demokratische Ordnung in große Gefahr gebracht. Warum das auch die ethische Brandmauer ins Wanken bringt, erklärt die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer.

Wie politisch darf Kirche sein?

Von |10. Dezember 2024|Zur Debatte|

Das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte fordert die Kirche zu einer Stellungnahme auf. Wie sehr darf sich Kirche dabei in Politik einmischen? Oder sollte eher gefragt werden: wie sehr muss sich Kirche in Politik einmischen?  Über die Gratwanderung zwischen einer praktizierten christlichen Moral und Politik schreibt Ursula Nothelle-Wildfeuer. Hier geht es direkt zum Artikel.

Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz: Wie politisch darf Kirche sein?

Von |4. Dezember 2024|Zur Debatte|

Im Februar 2024 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) deutlich positioniert: Nationalismus und christlicher Glaube sind unvereinbar. Die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer freut sich über diese klare Stellungnahme der DBK. In einer Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz führt sie aus, warum diese Aussage nicht nur politisch, sondern auch anthropologisch und theologisch fundiert ist. Hier geht es direkt zur Podcastfolge.

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