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6000 Abschiebungen – Ein zweifelhafter Erfolg
Abschiebungen als Erfolg in der Migrationspolitik? - Ursula Nothelle-Wildfeuer geht im neuen Artikel der Herder - Korrespondenz der Frage auf den Grund, was die Reduktion von sozialethischen Fragen im Migrationsbereich auf Zahlenkollektive statt menschliche Individuen zur Folge hat und welche gesellschaftliche Verantwortung Christ*innen zukommt.
Keine Kirche des Wohlstandsevangeliums
Gnade durch Leistung? Dem Weißen Haus zufolge gibt es das. In öffentlichen Aussagen der US-Regierung und deren Sprecher*innen, wird das Evangelium immer wieder für die Durchsetzung der eigenen politischen Interessen instrumentalisiert und missinterpretiert. Ursula Nothelle-Wildfeuer war im März 2025 in den USA und kritisiert diese Vereinnahmung des Evangeliums. Im neuen Artikel der Herder Korrespondenz lest ihr das ganze Statement.
Die Christdemokraten und die Kirche: Kein Anspruch auf Verzicht von Kritik
"Die Debatte zum Verhältnis von CDU/CSU und der Kirche reißt nicht ab. Doch die Politik hat kein Anrecht auf kirchliches Wohlverhalten." - Ursula Nothelle - Wildfeuer zu Markus Söder
Bankrotterklärung für das „C“: Humanität ist keine Frage von Mehrheiten
Nach den politischen Ereignissen der letzten Woche ist klar: Friedrich Merz hat mit seiner Entscheidung, eine politische Mehrheit im Bundestag durch eine Kooperation mit der AfD zu generieren, die demokratische Ordnung in große Gefahr gebracht. Warum das auch die ethische Brandmauer ins Wanken bringt, erklärt die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer.
Wie politisch darf Kirche sein?
Das Erstarken rechtspopulistischer Kräfte fordert die Kirche zu einer Stellungnahme auf. Wie sehr darf sich Kirche dabei in Politik einmischen? Oder sollte eher gefragt werden: wie sehr muss sich Kirche in Politik einmischen? Über die Gratwanderung zwischen einer praktizierten christlichen Moral und Politik schreibt Ursula Nothelle-Wildfeuer. Hier geht es direkt zum Artikel.
Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz: Wie politisch darf Kirche sein?
Im Februar 2024 hat sich die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) deutlich positioniert: Nationalismus und christlicher Glaube sind unvereinbar. Die Freiburger Sozialethikerin Ursula Nothelle-Wildfeuer freut sich über diese klare Stellungnahme der DBK. In einer Podcastfolge mit der Herder Korrespondenz führt sie aus, warum diese Aussage nicht nur politisch, sondern auch anthropologisch und theologisch fundiert ist. Hier geht es direkt zur Podcastfolge.
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